Der GHK lud traditionell zum Maibaum aufstellen. Obwohl ich schon von der Arbeit und Plakate reparieren ziemlich fertig war habe ich mich doch noch aufgerafft.
Wie erwartet , doch wieder nur die selben Leute!
Meine Aktivitäten im Netz zu posten.
Der GHK lud traditionell zum Maibaum aufstellen. Obwohl ich schon von der Arbeit und Plakate reparieren ziemlich fertig war habe ich mich doch noch aufgerafft.
Wie erwartet , doch wieder nur die selben Leute!
Ich biete an, auf jede ernst gemeinte Frage, mit meiner Sicht der Dinge zu antworten. Also, wenn Sie mich kennenlernen wollen hier ist eine gute Gelegenheit. Ich werde die nächsten Wochen bis zur Wahl und darüber hinaus durch den Ort streifen, hier und da klingeln und einem persönlichen Gespräch offen gegenüber sein.
Ich werde nicht jeden persönlichen an der Haustür besuchen können, denn dafür reicht die Zeit nicht aus. Aber wenn Sie etwas bewegt oder Sie Fragen, es gibt keine dummen Fragen, haben erreichen Sie mich über E-Mail, Telefon und persönlich im Ort. Ich wünsche Ihnen noch beschauliche Ostern und verbleibe Ihr Frank Petzold Kandidat für den Kreistag und Wahlkreis 10 in Kronshagen.
Kein Scherz! Ich bin (einer) der Kronshagener! Aber! Ich erhebe nicht den Anspruch auf die Nutzung dieser Beschreibung allein.
Sie alle! Die in Kr❤ nshagen leben und es lieben, all jene dürfen stolz sein!
So wie ich! Ich bin stolz auf:
Unsere Bürgerinnen die so sehr dafür gekämpft haben unsere Neubürger willkommen zu heißen.
Auf unsere Eltern die sich so sehr für ihre Kinder einsetzen.
Die Vereine in unserem Ort die es schaffen die meisten Kinder und Jugendliche sinnvoll an das Leben heranführen.
Alle die, die den Fortschritt nicht fürchten und sich für eine moderate und durchdachte Anpassung unseres Ortes an die Zukunft stark machen.
Auf das und noch vieles mehr bin ich stolz dazu gehören zu dürfen.
Frank Petzold
Siedlung Lebensfreude 10 24119 Kronshagen
Ihr Kandidat zur Kommunal- und Kreistagswahl 2018 für den Wahlkreis 10 in Kronshagen und den Wahlkreis 17 für Kronshagen
Auf dem Parteitag heute am 3.2.18 in Gettorf hatte mich meine Partei zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 17 (ganz Kronshagen) im Kreis Rendsburg Eckernförde mit 90% der Delegierten gewählt.
In meiner improvisierten Ansprache , hatte ich die Wichtigkeit von Vereinen und Verbänden für die Gesellschaft hervorgehoben. Meine bisherige Arbeit in der Fraktion im Kreis geschildert und klar gestellt das ich dort meine Arbeit verrichten würde wo ich gebraucht werde. Zwei wichtige Themen meiner Tätigkeit wären der Wiedereinstieg in den kommunalen Wohnungsbau auf Kreisebene und die Investitionen in die Sportstätten.
Wir haben uns einen Hund zugelegt. Nach einer Woche hat der zweijährige Mischlingdrüde schon gutes Vertrauen gefasst.
Er macht uns schon viel Freude.
Meine Gratulation zur Wiederwahl für Martin Schulz. 82% nach 100% im Frühjahr mit verlorenen Wahlen im Rücken ein riesiger Vertrauensbeweis.
Wir gehen in Gespräche!
Als bürgerliche Mitglied (wählbarer Bürger) hat mich die SPD-Kreistagsfraktion vor einem Jahr in ihre Reihen aufgenommen. Seit dem Zeitpunkt arbeite ich regelmäßig in der Fraktion in Rendsburg mit. Diese ehrenamtliche Arbeit gefällt mir und ich kann etwas für die Menschen im Kreis, zu denen ja auch die Kronshagener gehören, tun.
Daher werde mich bei meiner Partei um diesen Wahlkreis 17 , zu dem alle Kronshagener gehören, zur Kommunalwahl im kommenden Jahr als Direktkandidat bewerben.
Ich möchte sie dies bezüglich gern auf dem Laufenden halten und werde zukünftig alle Neuigkeiten zu meiner Bewerbung um den Wahlkreis 17, mitteilen. Sollten sie Fragen oder Anregung haben stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
der.kronshagener.de Frank Petzold
AWO erklärt zum Sozialbericht: Soziale Dienstleistungen müssen neu bewertet werden
Berlin, 02.08.2017. Anlässlich der heutigen Verabschiedung des Sozialberichts im Bundeskabinett erklärt der AWO-Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler:
“Trotz der guten wirtschaftlichen Lage und Rekordbeschäftigung am Arbeitsmarkt muss Deutschland mittlerweile mehr als 900 Mrd. Euro an Sozialausgaben aufbringen. Dies zeigt, welche Dimension die soziale Ungleichheit in Deutschland inzwischen erreicht hat. Sozialausgaben sind unverzichtbar, damit prekäre Beschäftigung, Krankheit, Behinderung, Alter oder Pflegebedürftigkeit nicht zur Armutsfalle werden. Wir brauchen keine Debatte um Leistungskürzungen, sondern um die Frage, wie soziale Ungleichheit in einem so reichen Land wie Deutschland besser beseitigt werden kann.
Die Sozialbranche leistet einen unschätzbaren Beitrag zur Überwindung von sozialer Ungleichheit. Sie darf nicht als Kostenfaktor gesehen werden. Sie hat ein unschätzbares Potenzial für den Wirtschaftsstandort Deutschland und eine große Schubkraft für mehr Beschäftigung und nachhaltige Entwicklung. Die Sozialbranche darf daher nicht länger im Windschatten anderer Branchen segeln. Der Gesellschaft darf eine Stunde Reparatur am PKW nicht erheblich mehr wert sein als eine Stunde Pflege für einen alten Menschen oder eine Stunde Bildung, Betreuung und Erziehung für Kinder. Soziale Dienstleistungen, die Menschen helfen, stabilisieren, pflegen und unterstützen, müssen neu bewertet werden. Dazu gehört auch, dass die sozialen Berufe aufgewertet und besser bezahlt werden müssen.”
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Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und wird bundesweit von über 335.000 Mitgliedern,
66.000 ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfern sowie 215.000 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen getragen.