Neue Mitglieder in der SPD Kreitagsfraktion

Auf  ihrer Klausurtagung am 5. und 6. November hat die Kreistagsfraktion der SPD im Kreis Rendsburg zwei neue bürgerliche Mitglieder benannt und gewählt.Hier finden Sie meine Angaben auf der Seite der Fraktion. Eines dieser Mitglieder bin ich. Ich danke der Fraktion für das in michgestzte Vertrauen.

Als bürgerlichesMitglied werde ich im Ausschuss fur Umwelt und Bauen als zweiter Vertreter der Fraktion eingesetzt, wenn die Benennungen der Fraktion in der Dezembersitzung bestätigt werden. Auf der Klausur wurde der Haushaltsentwurf2017 beraten. Ich stelle hier den Text der Pressemitteilung zu unserem Ergebnis ein.

Pressemitteilung .

Investieren, Vorsorgen und die Eltern entlasten!
Die SPD-Kreistagsfraktion schloss am Sonntag ihre Haushaltsberatungen ab. Hierzu erklärt der Fraktionsvorsitzende, Kai Dolgner:

„Der Kreis hat im Jahr 2017 einen finanziellen Spielraum von 15,3 Mio. Euro, der sich aus dem 11,8 Mio. Euro von der Verwaltung vorgeschlagenen Sonderprogramm Kreisstraßenund 3,5 Mio. Euro weitere Einnahmeverbesserungen zusammensetzt. Da nur ein Teil dieses Spielraums dauerhaft sein wird, gebietet es die Vernunft, die strukturellen Mehrausgaben auf ein Drittel dieser Summe zu begrenzen. Zur Abfederung unvorhergesehener Haushaltsrisiken möchten wir einen Überschuss von ca. 2,0 Mio. Euro einplanen.

So wichtig die Instandsetzung unserer Kreisstraßen auch ist, denn schließlich handelt es sich bei den Schäden um verdeckte Schulden, haben wir die Mittel bereits seit 2013 mehr als verdreifacht, eine weitere Vervierfachung erscheint uns angesichts anderer dringender Bedarfe deshalb nicht alsvorrangig. Eine Erhöhung von 3,8 Mio. auf 10 Mio. Euro und zusätzliche 1,2 Mio. für die Radwegesanierung sind ausreichend. 
Nachdem der Betriebskostenzuschuss für die KiTas auf erbärmliche 0,6 % geschrumpft ist, soll sich  der Kreis als Richtliniengeber zukünftig nicht mit weniger als 3 % an den Betriebskosten beteiligen. Zudem wollen wir die Investitionskostenförderung des Landes mit 500.000 Euro aufstocken, denn in vielen Gemeinden fehlen immer noch ausreichend Plätze. Zur Verbesserung der Einnahmesituation der Tagesmütter wollen wir den Erstattungssatz auf den Landesdurchschnitt von 3,80 Euro erhöhen.
Es ist mittlerweile eine Binse, dass der Rückzug der öffentlichen Hand aus dem kommunalen Wohnungsbau ein schwerer Fehler war. Wir wollen, dass die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises 100.000 Euro ihres Überschusses einbehält, um den Wiedereinstieg in die Errichtung bezahlbaren Wohnraums vorzubereiten. 
Angesichts der gewaltigen Überschüsse hoffen wir darauf, dass die anderen Fraktionen ihr Herz für die Eltern öffnen und endlich die unselige Elternbeteiligung bei der Schülerbeförderung streichen. Da es bei mageren 303.000 Euro Bruttoeinnahmen, von denen man mindestens noch ein Drittel für den Verwaltungsaufwand beim Eintreiben abziehen muss, kann es nun eigentlich keinen fiskalischen, höchstens noch ideologische, Gründe geben, die Eltern weiter zur Kasse zur bitten. Darüber hinaus sprechen wir uns für eine Reduktion der 6 km-Grenze auf 4 km aus.
Bei der Ausschreibung des Stadtverkehrs Rendsburg haben wir immer betont, dass die Einsparungen dem ÖPNV zu Gute kommen sollen und deshalb sollen die Einsparungen für Qualitätsverbesserungen (600.000 Euro), Bürgerbusprojekte (50.000 Euro) und barrierefreie Haltestellen (300.000 Euro) zur Verfügung stehen.
Die im Flüchtlingspakt III vom Land zur Förderung der Integration zur Verfügung gestellten Mittel wollen wir vollumfänglich zur Projektförderung in den Haushalt einstellen. Darüber hinaus fordern wir 50.000 Euro für die bewährte Sprachförderung.
Beim Umwelt und Naturschutz wollen wir die Gemeinden mit einer Förderung von je 500 Euro ermuntern, eigene ehrenamtliche Naturschutzbeauftragte einzuführen. Desweiteren wollen wir die Elektromobilität des Kreisesfördern (5.000 Euro), die Arbeit der Naturschutzverbände stärker unterstützen (8.000 Euro) und ökologische Projekte in unseren Naturparken fördern (50.000 Euro).
Wir wollen den Kreiskulturbeauftragten in seiner Arbeit mit 5.000 Euro und die Erstellung einer Kulturbroschüre mit 7.500 Euro unterstützen.
Übersicht über die Einzelmaßnahmen
 Investitionen (inkl. Investitionen bei Dritten):

1,2 Mio. Radwegesanierung

6,2 Mio. Deckenerneuerung Kreisstraßen

500.000 Investionsförderung KiTa

300.000 Barrierefreie Haltestellen

 Projektfinanzierung (einmalig):

50.000 Bürgerbusprojekte

250.000 Integrationsprojekte (Finanziert aus Landesmitteln)

50.000 Sprachförderung für Flüchtlinge

100.000 Gründung einer kommunalen Siedlungsgesellschaft

7.500 Kulturbroschüre

50.000 Eigenanteile Projekte Kiel Region

50.000 Weiterführung von Projekten zur Abfallvermeidung (Repaircafe)

50.000 Förderung ökologischer Projekte in Naturparken

 Strukturelle Mehrausgaben:

2,5 Mio. Erhöhung Betriebskostenzuschuss Kindertagesstätten

600.000 Verbesserung ÖPNV Angebot

306.000 Streichung Elternbeteiligung (abzgl. entfallenden Personalkostenaufwand für die Abrechnung)

330.000 Reduzierung der 6 km-Grenze auf 4 km bei der Schülerbeförderung

12.000 Verhütungsmittel für bedürftige Personen

5.000 Leasing E-Mobil

8.000 Förderung Naturschutzverbände

10.000 Förderung Ehrenamtliche Naturschutzbeauftragte

5.000 Erhöhung Kreiskulturbeauftragter

110.000 Zwei zusätzliche Stellen Untere Naturschutzbehörde zum Abbau von Vollzugsdefiziten bei der Kontrolle von Umweltauflagen 

Finanzwirtschaft:
579.200 Deckung des geplanten Defizits

Ca. 2 Mio. Geplanter Überschuss 

Presseerklärung der Kreistags Fraktion der SPD Rendsburg Eckernförde

​Presseerklärung

Schulbus in Kronshagen soll weiter auch nach der 7. Stunde fahren!

Die SPD-Kreistagsfraktion wird sich in der Sitzung des zuständigen Regionalentwicklungs-ausschusses am kommenden Mittwoch für die Beibehaltung des „Kronshagener Schulbusses“ (Linie 640) nach der 7. Stunde einsetzen. Dies kündigte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Tretbar-Endres an. Zur Begründung sagte der Rendsburger Kreistagsabgeordnete: Die Eltern aus Westensee, Quarnbek, Achterwehr, Felde, Krummwisch oder Bredenbek haben ihre Kinder im Vertrauen auf die bestehenden Busverbindungen am Kronshagener Gymnasium angemeldet. Jetzt im laufenden Schuljahr den Bus nach der 7. Stunde zu streichen, untergräbt das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Verwaltung und Politik. Zumindest bis zum Inkrafttreten der neuen Schülerbeförderungssatzung zum Schuljahresbeginn 2017/18 solle die seit 2009 bestehende Schulbusverbindung Bestandsschutz genießen und bestehen bleiben. 
Tretbar-Endres bezweifelte zudem die von der Verwaltungen angegebene Kosten-ersparnis von etwa 11.700 € im Schuljahr für den Kreis. Möglicherweise müsste nämlich für die nächste Busverbindung ein zweites Fahrzeug eingesetzt werden.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Martin Tretbar-Endres, martin.tretbar-endres@gmx.de, 0178-2351509 mobil

Kreisparteitag und Wahlkonferenzen

Gestern fanden gleich vier Parteiveranstaltungen in einer statt. Zum einen ein außerordentlicher Kreisparteitag. Zum anderen die Wahlkonferenz für die Wahl des Direktkandidat zur Bundestagswahl. Hier gab es nur den amtierenden Bundestagsabgeordneten Sönke Rix als Kandidaten.Auch wenn ich ihn nicht mit wählen durfte(Kronshagen gehört nicht zum Wahlkreis) gratuliere ich Sönke zu 100% Zustimmung.

Auf dem Parteitag hielt der Ministerpräsident eine flammende Rede zu der Herausforderung im Umgang mit der AFD. Auch ich möchte hier feststellen ,die AFD bietet keine Lösungen, sie vertritt nicht den kleinen Mann und vertritt in ihrem Wahlprogramm schon lange überwunden geglaubte Dinge.
Die AFD gibt sich bürgerlich, fischt am rechten Rand und schafft es leider Menschen,die sich gfühlt abgehängt sehen, für sich zu gewinnen. 

Die einzig wahre Alternative für mehr Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit ist und bleibt die älteste und zugleich fortschrittlichste Partei Deutschlands.Auch SPD genannt.

Leider keine Befreiung der Zuzahlung bei der Schülerbeförderung

Am Mittwoch den 14.09.2016 tagte der Regional- und Entwicklungsausschuss des Rendsburger Kreistags. Leider konnten wir uns von der SPD  zusammen mit dem SSW mit dem von uns eingebrachten Antrag „Die Schülerbeförderung von Zuzahlungen befreien “ nicht durchsetzen. Gegen die Mehrheit bestehend aus CDU FDP und Grüne gab es kein Durchkommen. Es bleibt also bei der Zuzahlung durch die Eltern.

Es gab jedoch eine Änderung in der Satzung. So zählt jetzt die tatsächliche Entfernung des Wohnortes zur entsprechender Schule. Auch hier war eine von uns der SPD präferierte Verkürzung von 6km auf 4km zur Schule nicht durchsetzen. Was den Kreis der Anspruch-Berechtigten erweitert hätten.

Kurz man kann halt mit zu wenigen Abgeordneten  nicht immer die richtigen Dinge durchsetzen.

 

Blaues Auge statt blaues Wunder

Zur Wahl in Mecklenburg Vorpommern.

Leider haben die Wähler in MV sehr Protest gewählt. Nichts des do trotz der Wähler hat gesprochen. Nicht erst seit heute fordere ich von meiner Partei zu zu hören. Nicht dem Bürger nach zu laufen und die Fahne nach dem Wind zu drehen, sondern vielmehr zu erklären, Ängste wahr zu nehmen , sich um das Befinden zu kümmern. Von meinen Mitbürgern erwarte ich , sich persönlich ein Bild zu machen. Kommen Sie zu Sitzungen, lesen Sie Protokolle, lesen Sie öffentlich zugänglichen Informationen, stellen Sie Fragen nach dem was bringt mir was. Mischen Sie sich ein!

Nur wenn wir , die vielen ehrenamtlichen und wenigen hauptamtlichen Politiker mit dem Bürger und umgekehrt in regen Kontakt kommen, werden wir es schaffen möglichst viele der 80 Millionen Lebenswirklichkeiten im politischem Handeln zu berücksichtigen.

Es reicht eben nicht nur zu protestieren, was einfach ist. Wir alle müssen Lösungen suchen oder anbieten. Fragen Sie sich nicht warum tun die nichts für mich, sondern fragen Sie sich wie erreiche ich zukünftig mehr Beachtung zu finden?

Jedem, der meint die AFD wird Ihn besser vertreten als die alten Parteien , dem rate ich lese bitte das Parteiprogramm der AFD aufmerksam unter der Premisse , bringt mir das was? Auf Wunsch würde ich auch einzelne Passagen erklären.

Über Fragen und Kommentare bin ich dankbar.

 

 

Traurige Ereignisse der letzten Wochen

die traurigen Ereignisse der vergangenen Wochen haben vielen Menschen Angst gemacht. Rechtspopulisten versuchen, Gefühle der Unsicherheit in diesen unruhigen Zeiten zu nutzen, um unser Land durch Hass, Hetze und Ausgrenzung zu spalten.

Dass ihre vermeintlichen Antworten keine Antworten auf die Probleme sind, die wir zu bewältigen haben, machten Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Familienministerin Manuela Schwesig und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering in Diskussionen mit Bürgerinnen und Bürgern in Schwerin und in Stralsund klar.

BildFWSDiskussion

Infobrief

Liebe Leserin ,lieber Leser,

vor drei Jahren habe ich Sie zur Bundestagswahl angeschrieben. Leider haben wir es nicht geschafft die Bundesregierung zu führen. Dennoch haben wir schon viel von unserem Wahlprogramm durchsetzen können. Nicht alles was wir von der SPD wollten ließ sich aber eins zu eins durchsetzen.

In meinem letzten Brief an sie stand unter anderem folgendes:

Das wird in den ersten 100 Tagen unter einer SPD geführten Bundesregierung mit Vorrang umgesetzt:

  • Bundesweiten Mindestlohn von 8,50€
  • gleicher Lohn für Frauen und Männer
  • gleichen Lohn für gleiche Arbeit
  • Solidarrente von 850€ nach 45 Versicherungsjahren
  • Betreuungsgeld abschaffen und in Kitas investieren
  • doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
  • Mietpreisbremse , damit wohnen bezahlbar bleibt “

Hierzu können Sie in der hier beigefügten Karte nachlesen, was wir schon umsetzen konnten.schongeschaft

Ihre Stimme, sollten Sie diese der SPD geliehen haben, hat also etwas bewirkt. Ich schreibe Ihnen jetzt , die neuen Bundestagswahlen sind erst nächstes Jahr, nicht um sie um Ihre Stimme zu bitten.

Dieses Schreiben soll zu Ihrer Information dienen.

Ich schrieb Ihnen vor drei Jahren, dass ich der SPD erneut mein Vertrauen geschenkt habe. Heute kann ich sagen, mein Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Inzwischen habe ich die Kommunal-Akademie besucht um mich in die Feinheiten der Kommunal-Politik ein zu arbeiten.

Ich arbeite in der Fraktion der SPD sowohl in Kronshagen mit, wo ich dem Ortsteil Kopperpahl Gewicht verleihen möchte, so wie auch als Gast in der SPD Kreistagsfraktion, wo ich mein Ziel Kronshagenerinnen und Kronshagener zu vertreten verfolge. Für keine der Tätigkeiten bekomme ich Gelder.

In der Gemeinde steht die Umsetzung der Ortskernentwicklung an, der ich persönlich auch so wie es aussieht uneingeschränkt zustimmen kann. In diesem Zusammenhang bitte ich darum nicht allem was in der Zeitung steht und stand ihr uneingeschränktes Vertrauen zu schenken. Hier ziehen sie bitte weitere Informationen von www.kronshagen.de und www.robert-schall.de (Robert Schall ist Bauausschuss-Vorsitzender) hinzu. Eine Zeitung muss schließlich verkauft werden. Auch ich stehe , sollten Sie es wünschen , für weitere Informationen zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich ruhig.

Weiter arbeitet die Gemeindevertretung daran bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Hier sind schon die ersten Maßnahmen umgesetzt. Grundstücke wurden an Investoren verkauft. Zum Teil entsteht auf diesen geförderter sozialer Wohnraum. Wobei die Gemeindevertretung darauf geachtet hat , wo möglich, Belegungsrechte zu erhalten.

Im zurück liegendem Jahr war die Unterbringung von Flüchtlingen ein zentrales Thema. Mit viel Augenmaß und Geschick hat es die gesamte Gemeindevertretung geschafft unsere neuen Bürger dezentral unter zu bringen. Der Arbeitskreis Flüchtlinge in Kronshagen engagiert sich mit einer Unzahl von Freiwilligen ,zu denen auch ich gehöre, für die Betreuung der Flüchtlinge zu sorgen. So gelang es alle Flüchtlinge mit einer Sprachausbildung (deutsch) zu versorgen. Ich denke unser Vorgehen ist die beste Prävention gegen Gewalt und Lagerkoller. Für weitere Informationen empfehle ich ihnen die Seite www.fluechtlingshilfe-kronshagen.de .

Auch bei der Frühkindlichen Bildung erledigt die Gemeinde ihre Aufgaben bisher unter der Maßgabe der besten möglichen Betreuung. So wird die Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt im Hühnerland mit Unterstützung der Gemeinde erweitert, so das die provisorische Nutzung des Sportraumes für eine der Gruppen endlich enden wird. Hier prägte Georg Lentsch SPD Gemeindevertreter den folgenden Satz: „Schulden die wir für die Bildung unserer Kinder machen sind die einzigen Schulden die uns unsere Kinder nicht irgendwann um die Ohren hauen werden!“

Zukünftig , damit hat die Gemeindevertretung schon begonnen, werden wir uns dem strukturell defizitären Haushalt zuwenden. Hier hat eine Arbeitsgruppe von Gemeindevertretern und der Verwaltung schon getagt. Einen schönen Artikel hat hier Robert Schall www.robert-schall.de auf seine Seite gesetzt.

Zum Ende kommend möchte ich noch etwas von meiner Arbeit für die Arbeiter Wohlfahrt sowohl im Kreis als auch in Kronshagen berichten. Hier arbeite ich jeweils im Vorstand mit. Zuständig bin ich für die Seiten www.awo-kronshagen.de und www.awo-rendsburg-eckernfoerde.de.

So kann ich berichten, der Kreisverband der AWO ist wieder in die erfolgreiche und paßgenaue Vermittlung von Mutter-Kind Kuren eingestiegen.

Für Kontaktdaten besuchen sie bitte die Seite https://www.awo-rendsburg-eckernfoerde.de/index.php/bbs . Gern werden ihnen die Mitarbeiter der BBS (Bürgerbegegnungsstätte die von der AWO betrieben wird) bei allen Anliegen weiter helfen.

Sollte Ihnen mein Infobrief gefallen haben würde ich mich freuen wenn sie diesen auch weiterreichen. Zusätzlich veröffentliche ich diesen Brief auch auf meiner Seite im Netz unter www.der.kronshagener.de

Zum Schluß

Ich weiß nicht , ob sie es schon wissen in der SPD können sie auch mitreden ohne gleich volles Mitglied sein zu müssen. Weitere Informationen über die Arbeit der Fraktionen können sie im Internet unter www.spd-kronshagen.de bekommen.

Auch die Arbeiter Wohlfahrt wird sich über Ihr Interesse zu helfen oder sogar Mitglied zu werden sehr freuen.

Ich verbleibe Ihr Kronshagener

Frank Petzold

Ortskernplanung

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Heute war die Vorstellung des Rahmenplan zur Ortkernplanung. Viele Wortmeldungen äußerten sich deutlich negativ. Um diesen Stimmen nicht zu nahe zu treten möchte ich nur anmerken , dass das Wettbewerbsverfahren abgeschlossen ist . Ich finde das Vorgetragene sehr ansprechend . Fest zu halten bleibt ,unter anderem die Höhen der Gebäude bleiben die der Elac Gebäude. Der Markt kommt ans Rathaus dessen Tiefgaragen Zufahrt wird in den Norden verlegt.

Haushalten will ich lernen.

Auf meine Anregung hin hatte sich die SPD Fraktion Kronshagen externen Rat hinzugezogen. Die Referentin führte einige Punkte an , die zumindest für mich, sagen wir es freundlich, Klärungsbedarf haben . Ich für meinen Teil fand die Veranstaltung sehr informativ. Obwohl ich einen Teil der Ausführungen schon in dem Seminar zur Kommunalpolitik (Kommunal Akademie) gehört hatte sind weitere Details in meinem Hirn hängen geblieben. Ich freue mich schon auf die Ergebnisse die aus der Klausur gezogen werden. Ich werde jeden falls den Prozess aktiv begleiten.