Am 6.11.2022 Ja zur imland gGmbH

Zu Geschichte ohne Anspruch auf 100 % Richtigkeit und Vollständigkeit.

Die imland (sie schreibt sich so) war früher die Kreiskrankenhäuser. Diese waren damals in den 90ern den Jungen Wilden der damaligen CDU Kreistagsfraktion ein Dorn im Auge. Damals konnte der Verkauf dank des Fraktionsvorsitzenden der CDU und der gesammelten Kraft aller Fraktionen der Verkauf verhindert werden. Dies gelang aber nur aufgrund dessen das Krankenhaus zu privatisieren. Bedingungen damals waren, das neue Krankenhaus müsse weitgehend auf eigenen Füßen stehen.

Der. Kronshagener.de

Kein Scherz! Ich bin (einer) der Kronshagener! Aber! Ich erhebe nicht den Anspruch auf die Nutzung dieser Beschreibung allein.

Sie alle! Die in Kr❤ nshagen leben und es lieben, all jene dürfen stolz sein!

So wie ich! Ich bin stolz auf:

Unsere Bürgerinnen die so sehr dafür gekämpft haben unsere Neubürger willkommen zu heißen.

Auf unsere Eltern die sich so sehr für ihre Kinder einsetzen.

Die Vereine in unserem Ort die es schaffen die meisten Kinder und Jugendliche sinnvoll an das Leben heranführen.

Alle die, die den Fortschritt nicht fürchten und sich für eine moderate und durchdachte Anpassung unseres Ortes an die Zukunft stark machen.

Auf das und noch vieles mehr bin ich stolz dazu gehören zu dürfen.

Frank Petzold

Siedlung Lebensfreude 10 24119 Kronshagen

Ihr Kandidat zur Kommunal- und Kreistagswahl 2018 für den Wahlkreis 10 in Kronshagen und den Wahlkreis 17 für Kronshagen

Lebensrisiken

Mit großer Betroffenheit habe ich von den Ereignissen in Berlin erfahren. Mein tief empfundenes Beileid den Familien der Opfer und die besten Genesungswünsche für die zum Teil schwer Verletzten.

Leider, und das macht mich fassungslos, müssen wir wohl Anschläge mittlerweile zu den Lebensrisiken zählen. Neben Verkehrsunfällen, Krankheiten die wie ich finde perfiden Anschläge auf unsere Leben.

Niemand und erst recht nicht irgendeine Religion oder Weltanschauung geben einem das Recht die Leben anderer zu bedrohen geschweige denn ein solches zu nehmen. Auch wenn man es nicht glauben mag, hat die Geschichte der Menschheit uns doch gelehrt: Nach dunklen Zeiten kommen immer auch wieder gute Zeiten. Im kleinen wie auch im Großen.

Bauen wir also gemeinsam an der Zukunft, damit diese zu den guten Zeiten gehören möge.

Blaues Auge statt blaues Wunder

Zur Wahl in Mecklenburg Vorpommern.

Leider haben die Wähler in MV sehr Protest gewählt. Nichts des do trotz der Wähler hat gesprochen. Nicht erst seit heute fordere ich von meiner Partei zu zu hören. Nicht dem Bürger nach zu laufen und die Fahne nach dem Wind zu drehen, sondern vielmehr zu erklären, Ängste wahr zu nehmen , sich um das Befinden zu kümmern. Von meinen Mitbürgern erwarte ich , sich persönlich ein Bild zu machen. Kommen Sie zu Sitzungen, lesen Sie Protokolle, lesen Sie öffentlich zugänglichen Informationen, stellen Sie Fragen nach dem was bringt mir was. Mischen Sie sich ein!

Nur wenn wir , die vielen ehrenamtlichen und wenigen hauptamtlichen Politiker mit dem Bürger und umgekehrt in regen Kontakt kommen, werden wir es schaffen möglichst viele der 80 Millionen Lebenswirklichkeiten im politischem Handeln zu berücksichtigen.

Es reicht eben nicht nur zu protestieren, was einfach ist. Wir alle müssen Lösungen suchen oder anbieten. Fragen Sie sich nicht warum tun die nichts für mich, sondern fragen Sie sich wie erreiche ich zukünftig mehr Beachtung zu finden?

Jedem, der meint die AFD wird Ihn besser vertreten als die alten Parteien , dem rate ich lese bitte das Parteiprogramm der AFD aufmerksam unter der Premisse , bringt mir das was? Auf Wunsch würde ich auch einzelne Passagen erklären.

Über Fragen und Kommentare bin ich dankbar.

 

 

Traurige Ereignisse der letzten Wochen

die traurigen Ereignisse der vergangenen Wochen haben vielen Menschen Angst gemacht. Rechtspopulisten versuchen, Gefühle der Unsicherheit in diesen unruhigen Zeiten zu nutzen, um unser Land durch Hass, Hetze und Ausgrenzung zu spalten.

Dass ihre vermeintlichen Antworten keine Antworten auf die Probleme sind, die wir zu bewältigen haben, machten Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Familienministerin Manuela Schwesig und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering in Diskussionen mit Bürgerinnen und Bürgern in Schwerin und in Stralsund klar.

BildFWSDiskussion

Infobrief

Liebe Leserin ,lieber Leser,

vor drei Jahren habe ich Sie zur Bundestagswahl angeschrieben. Leider haben wir es nicht geschafft die Bundesregierung zu führen. Dennoch haben wir schon viel von unserem Wahlprogramm durchsetzen können. Nicht alles was wir von der SPD wollten ließ sich aber eins zu eins durchsetzen.

In meinem letzten Brief an sie stand unter anderem folgendes:

Das wird in den ersten 100 Tagen unter einer SPD geführten Bundesregierung mit Vorrang umgesetzt:

  • Bundesweiten Mindestlohn von 8,50€
  • gleicher Lohn für Frauen und Männer
  • gleichen Lohn für gleiche Arbeit
  • Solidarrente von 850€ nach 45 Versicherungsjahren
  • Betreuungsgeld abschaffen und in Kitas investieren
  • doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
  • Mietpreisbremse , damit wohnen bezahlbar bleibt “

Hierzu können Sie in der hier beigefügten Karte nachlesen, was wir schon umsetzen konnten.schongeschaft

Ihre Stimme, sollten Sie diese der SPD geliehen haben, hat also etwas bewirkt. Ich schreibe Ihnen jetzt , die neuen Bundestagswahlen sind erst nächstes Jahr, nicht um sie um Ihre Stimme zu bitten.

Dieses Schreiben soll zu Ihrer Information dienen.

Ich schrieb Ihnen vor drei Jahren, dass ich der SPD erneut mein Vertrauen geschenkt habe. Heute kann ich sagen, mein Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Inzwischen habe ich die Kommunal-Akademie besucht um mich in die Feinheiten der Kommunal-Politik ein zu arbeiten.

Ich arbeite in der Fraktion der SPD sowohl in Kronshagen mit, wo ich dem Ortsteil Kopperpahl Gewicht verleihen möchte, so wie auch als Gast in der SPD Kreistagsfraktion, wo ich mein Ziel Kronshagenerinnen und Kronshagener zu vertreten verfolge. Für keine der Tätigkeiten bekomme ich Gelder.

In der Gemeinde steht die Umsetzung der Ortskernentwicklung an, der ich persönlich auch so wie es aussieht uneingeschränkt zustimmen kann. In diesem Zusammenhang bitte ich darum nicht allem was in der Zeitung steht und stand ihr uneingeschränktes Vertrauen zu schenken. Hier ziehen sie bitte weitere Informationen von www.kronshagen.de und www.robert-schall.de (Robert Schall ist Bauausschuss-Vorsitzender) hinzu. Eine Zeitung muss schließlich verkauft werden. Auch ich stehe , sollten Sie es wünschen , für weitere Informationen zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich ruhig.

Weiter arbeitet die Gemeindevertretung daran bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Hier sind schon die ersten Maßnahmen umgesetzt. Grundstücke wurden an Investoren verkauft. Zum Teil entsteht auf diesen geförderter sozialer Wohnraum. Wobei die Gemeindevertretung darauf geachtet hat , wo möglich, Belegungsrechte zu erhalten.

Im zurück liegendem Jahr war die Unterbringung von Flüchtlingen ein zentrales Thema. Mit viel Augenmaß und Geschick hat es die gesamte Gemeindevertretung geschafft unsere neuen Bürger dezentral unter zu bringen. Der Arbeitskreis Flüchtlinge in Kronshagen engagiert sich mit einer Unzahl von Freiwilligen ,zu denen auch ich gehöre, für die Betreuung der Flüchtlinge zu sorgen. So gelang es alle Flüchtlinge mit einer Sprachausbildung (deutsch) zu versorgen. Ich denke unser Vorgehen ist die beste Prävention gegen Gewalt und Lagerkoller. Für weitere Informationen empfehle ich ihnen die Seite www.fluechtlingshilfe-kronshagen.de .

Auch bei der Frühkindlichen Bildung erledigt die Gemeinde ihre Aufgaben bisher unter der Maßgabe der besten möglichen Betreuung. So wird die Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt im Hühnerland mit Unterstützung der Gemeinde erweitert, so das die provisorische Nutzung des Sportraumes für eine der Gruppen endlich enden wird. Hier prägte Georg Lentsch SPD Gemeindevertreter den folgenden Satz: „Schulden die wir für die Bildung unserer Kinder machen sind die einzigen Schulden die uns unsere Kinder nicht irgendwann um die Ohren hauen werden!“

Zukünftig , damit hat die Gemeindevertretung schon begonnen, werden wir uns dem strukturell defizitären Haushalt zuwenden. Hier hat eine Arbeitsgruppe von Gemeindevertretern und der Verwaltung schon getagt. Einen schönen Artikel hat hier Robert Schall www.robert-schall.de auf seine Seite gesetzt.

Zum Ende kommend möchte ich noch etwas von meiner Arbeit für die Arbeiter Wohlfahrt sowohl im Kreis als auch in Kronshagen berichten. Hier arbeite ich jeweils im Vorstand mit. Zuständig bin ich für die Seiten www.awo-kronshagen.de und www.awo-rendsburg-eckernfoerde.de.

So kann ich berichten, der Kreisverband der AWO ist wieder in die erfolgreiche und paßgenaue Vermittlung von Mutter-Kind Kuren eingestiegen.

Für Kontaktdaten besuchen sie bitte die Seite https://www.awo-rendsburg-eckernfoerde.de/index.php/bbs . Gern werden ihnen die Mitarbeiter der BBS (Bürgerbegegnungsstätte die von der AWO betrieben wird) bei allen Anliegen weiter helfen.

Sollte Ihnen mein Infobrief gefallen haben würde ich mich freuen wenn sie diesen auch weiterreichen. Zusätzlich veröffentliche ich diesen Brief auch auf meiner Seite im Netz unter www.der.kronshagener.de

Zum Schluß

Ich weiß nicht , ob sie es schon wissen in der SPD können sie auch mitreden ohne gleich volles Mitglied sein zu müssen. Weitere Informationen über die Arbeit der Fraktionen können sie im Internet unter www.spd-kronshagen.de bekommen.

Auch die Arbeiter Wohlfahrt wird sich über Ihr Interesse zu helfen oder sogar Mitglied zu werden sehr freuen.

Ich verbleibe Ihr Kronshagener

Frank Petzold

Ortskernplanung

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Heute war die Vorstellung des Rahmenplan zur Ortkernplanung. Viele Wortmeldungen äußerten sich deutlich negativ. Um diesen Stimmen nicht zu nahe zu treten möchte ich nur anmerken , dass das Wettbewerbsverfahren abgeschlossen ist . Ich finde das Vorgetragene sehr ansprechend . Fest zu halten bleibt ,unter anderem die Höhen der Gebäude bleiben die der Elac Gebäude. Der Markt kommt ans Rathaus dessen Tiefgaragen Zufahrt wird in den Norden verlegt.

Haushalten will ich lernen.

Auf meine Anregung hin hatte sich die SPD Fraktion Kronshagen externen Rat hinzugezogen. Die Referentin führte einige Punkte an , die zumindest für mich, sagen wir es freundlich, Klärungsbedarf haben . Ich für meinen Teil fand die Veranstaltung sehr informativ. Obwohl ich einen Teil der Ausführungen schon in dem Seminar zur Kommunalpolitik (Kommunal Akademie) gehört hatte sind weitere Details in meinem Hirn hängen geblieben. Ich freue mich schon auf die Ergebnisse die aus der Klausur gezogen werden. Ich werde jeden falls den Prozess aktiv begleiten.

Der spannende Wahlabend

Als Erstes möchte ich folgendes anmerken. Wir haben gewonnen! Leider ist das Ergebnis nicht das von uns gewünschte. Aber wir haben gezeigt, der von der SPD Kronshagen aufgestellte Kandidat war der genau richtige für diesen Job. Wir haben die Herzen der Menschen angesprochen. Der Kandidat Robert Schall hat mehr gearbeitet, als es einem Menschen zuzutrauen ist. All seine Helfer hat er um Längen mit seinem Einsatz geschlagen.

Warum schreibe ich dann wir haben gewonnen? Nun wir haben an Einsicht gewonnen. Wir haben an Erfahrung gewonnen. Wir durften erkennen, wer für die Sache brennt und wer nicht. Es haben völlig unterschiedliche Individuen mit völlig unterschiedliche Ansätzen gelernt für die gleiche Zielsetzung zu streiten. Erkennen durften wir, mit harter Arbeit und viel Aufopferung ist es zukünftig auch möglich in meinem Kronshagen Wahlen gewinnen zu können.

Enttäuschenderweise muss ich meine Einschätzung zur Fairness im Wahlkampf revidieren. Wie so nach und nach bekannt wird haben nicht alle Interessierten mit fairen Mitteln gearbeitet. Jetzt will ich nicht darüber wettern, dass andere ein fieses Spiel betrieben haben. Vielmehr möchte ich auch hier schreiben, dass wir gewonnen haben. Wir haben Einsichten gewonnen, wie gewisse Heckenschützen nichts auslassen, um ihr Ziel zu erreichen. Denkprozesse setzen ein und werden unser handeln in Zukunft mit bestimmen.

Auch möchte ich danken. Danken, den vielen Wählerinnen und Wählern, die es verstanden haben, unseren und meinen Kandidaten zu akzeptieren. Auch, wenn nicht jeder von ihnen, den von mir unterstützten Kandidaten ihre Stimme geben konnten. So haben Sie Robert Schall unvoreingenommen zu gehört und verstanden, was dieser für Kronshagen im Sinn hat. Allen meinen Lesern, die Robert gewählt haben, möchte ich sagen, Ihre Stimme ist nicht vergebens. Sie haben richtig entschieden. Und deswegen danke ich Ihnen ganz besonders.  DANKE.

Frank Petzold