Infobrief

Liebe Leserin ,lieber Leser,

vor drei Jahren habe ich Sie zur Bundestagswahl angeschrieben. Leider haben wir es nicht geschafft die Bundesregierung zu führen. Dennoch haben wir schon viel von unserem Wahlprogramm durchsetzen können. Nicht alles was wir von der SPD wollten ließ sich aber eins zu eins durchsetzen.

In meinem letzten Brief an sie stand unter anderem folgendes:

Das wird in den ersten 100 Tagen unter einer SPD geführten Bundesregierung mit Vorrang umgesetzt:

  • Bundesweiten Mindestlohn von 8,50€
  • gleicher Lohn für Frauen und Männer
  • gleichen Lohn für gleiche Arbeit
  • Solidarrente von 850€ nach 45 Versicherungsjahren
  • Betreuungsgeld abschaffen und in Kitas investieren
  • doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
  • Mietpreisbremse , damit wohnen bezahlbar bleibt “

Hierzu können Sie in der hier beigefügten Karte nachlesen, was wir schon umsetzen konnten.schongeschaft

Ihre Stimme, sollten Sie diese der SPD geliehen haben, hat also etwas bewirkt. Ich schreibe Ihnen jetzt , die neuen Bundestagswahlen sind erst nächstes Jahr, nicht um sie um Ihre Stimme zu bitten.

Dieses Schreiben soll zu Ihrer Information dienen.

Ich schrieb Ihnen vor drei Jahren, dass ich der SPD erneut mein Vertrauen geschenkt habe. Heute kann ich sagen, mein Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Inzwischen habe ich die Kommunal-Akademie besucht um mich in die Feinheiten der Kommunal-Politik ein zu arbeiten.

Ich arbeite in der Fraktion der SPD sowohl in Kronshagen mit, wo ich dem Ortsteil Kopperpahl Gewicht verleihen möchte, so wie auch als Gast in der SPD Kreistagsfraktion, wo ich mein Ziel Kronshagenerinnen und Kronshagener zu vertreten verfolge. Für keine der Tätigkeiten bekomme ich Gelder.

In der Gemeinde steht die Umsetzung der Ortskernentwicklung an, der ich persönlich auch so wie es aussieht uneingeschränkt zustimmen kann. In diesem Zusammenhang bitte ich darum nicht allem was in der Zeitung steht und stand ihr uneingeschränktes Vertrauen zu schenken. Hier ziehen sie bitte weitere Informationen von www.kronshagen.de und www.robert-schall.de (Robert Schall ist Bauausschuss-Vorsitzender) hinzu. Eine Zeitung muss schließlich verkauft werden. Auch ich stehe , sollten Sie es wünschen , für weitere Informationen zur Verfügung. Kontaktieren Sie mich ruhig.

Weiter arbeitet die Gemeindevertretung daran bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Hier sind schon die ersten Maßnahmen umgesetzt. Grundstücke wurden an Investoren verkauft. Zum Teil entsteht auf diesen geförderter sozialer Wohnraum. Wobei die Gemeindevertretung darauf geachtet hat , wo möglich, Belegungsrechte zu erhalten.

Im zurück liegendem Jahr war die Unterbringung von Flüchtlingen ein zentrales Thema. Mit viel Augenmaß und Geschick hat es die gesamte Gemeindevertretung geschafft unsere neuen Bürger dezentral unter zu bringen. Der Arbeitskreis Flüchtlinge in Kronshagen engagiert sich mit einer Unzahl von Freiwilligen ,zu denen auch ich gehöre, für die Betreuung der Flüchtlinge zu sorgen. So gelang es alle Flüchtlinge mit einer Sprachausbildung (deutsch) zu versorgen. Ich denke unser Vorgehen ist die beste Prävention gegen Gewalt und Lagerkoller. Für weitere Informationen empfehle ich ihnen die Seite www.fluechtlingshilfe-kronshagen.de .

Auch bei der Frühkindlichen Bildung erledigt die Gemeinde ihre Aufgaben bisher unter der Maßgabe der besten möglichen Betreuung. So wird die Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt im Hühnerland mit Unterstützung der Gemeinde erweitert, so das die provisorische Nutzung des Sportraumes für eine der Gruppen endlich enden wird. Hier prägte Georg Lentsch SPD Gemeindevertreter den folgenden Satz: „Schulden die wir für die Bildung unserer Kinder machen sind die einzigen Schulden die uns unsere Kinder nicht irgendwann um die Ohren hauen werden!“

Zukünftig , damit hat die Gemeindevertretung schon begonnen, werden wir uns dem strukturell defizitären Haushalt zuwenden. Hier hat eine Arbeitsgruppe von Gemeindevertretern und der Verwaltung schon getagt. Einen schönen Artikel hat hier Robert Schall www.robert-schall.de auf seine Seite gesetzt.

Zum Ende kommend möchte ich noch etwas von meiner Arbeit für die Arbeiter Wohlfahrt sowohl im Kreis als auch in Kronshagen berichten. Hier arbeite ich jeweils im Vorstand mit. Zuständig bin ich für die Seiten www.awo-kronshagen.de und www.awo-rendsburg-eckernfoerde.de.

So kann ich berichten, der Kreisverband der AWO ist wieder in die erfolgreiche und paßgenaue Vermittlung von Mutter-Kind Kuren eingestiegen.

Für Kontaktdaten besuchen sie bitte die Seite https://www.awo-rendsburg-eckernfoerde.de/index.php/bbs . Gern werden ihnen die Mitarbeiter der BBS (Bürgerbegegnungsstätte die von der AWO betrieben wird) bei allen Anliegen weiter helfen.

Sollte Ihnen mein Infobrief gefallen haben würde ich mich freuen wenn sie diesen auch weiterreichen. Zusätzlich veröffentliche ich diesen Brief auch auf meiner Seite im Netz unter www.der.kronshagener.de

Zum Schluß

Ich weiß nicht , ob sie es schon wissen in der SPD können sie auch mitreden ohne gleich volles Mitglied sein zu müssen. Weitere Informationen über die Arbeit der Fraktionen können sie im Internet unter www.spd-kronshagen.de bekommen.

Auch die Arbeiter Wohlfahrt wird sich über Ihr Interesse zu helfen oder sogar Mitglied zu werden sehr freuen.

Ich verbleibe Ihr Kronshagener

Frank Petzold