Ein Podcast der AWO Folge 27: Was ist Armut?

„Wir haben ein Verteilungsproblem, wir haben ein Steuergerechtigkeitsproblem, wir haben ein Armutsproblem“. Dies sollte endlich auch von politisch Verantwortlichen so erkannt und offen diskutiert werden, fordert der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Philipp Lepenies in der aktuellen Folge 27 vom AWO-Podcast „Deutschland, Du kannst das“.
Lepenies plädiert für einen weiter gefassten Armutsbegriff im Sinne von Verwirklichungschancen. Demnach wird gefragt, welche Rahmenbedingungen bestehen müssen, damit Menschen sein können, wie sie sein möchten. „Das beginnt etwa beim Schulbesuch, beim Zugang zum Arbeitsmarkt und betrifft etwa auch politische Rechte“, konstatiert Lepenies.
„Debatten über Verteilungsgerechtigkeit und damit über Gerechtigkeit führen wir nicht, solange wir die Illusion haben, dass es mit steigendem Wachstum allen besser geht“, so Lepenies. Das Armutsproblem werde traditionell klein geredet, weil das Selbstverständnis der Bundesrepublik ist, wonach sich mögliche Armutsfragen durch Wirtschaftskraft und Wachstum lösen werden. Wieso gibt es aber in Deutschland eine solch geringe Tarifbindung? Warum existiert ein so hoher Niedriglohnsektor? Gibt es weitere materielle Zustände, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen und nicht ermöglichen? Wie wichtig ist Teilhabe der Menschen? Über diese und andere Fragen spricht Philipp Lepenies mit Holger Klein in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“.

Ein Podcast der AWO Proteste in 2022

2022 war ein politisch ereignisreiches Jahr. Anlass genug für einen etwas anderen Rückblick mit dem Protest- und Bewegungsforscher Simon Teune von der Freien Universität Berlin. Gab es sichtbare Proteste gegen den Krieg Russlands in der Ukraine? Wie sind die Proteste der „Letzten Generation“ einzuordnen? Haben sich am rechten Rand neue Protestgruppen formiert?
Auf den Protestveranstaltungen der Verschwörungsideologen und Rechtsextremisten gab es eher „unheimliche Entwicklungen“ so Teune. Immer häufiger werden die Veranstaltungen zu einer Art „Straßentribunal. Das heißt, auf der Bühne wird gehetzt gegen Politiker*innen und man imaginiert sich in Bestrafungsfantasien und sammelt Feindeslisten; dass das irgendwann in tatsächliche Gewalt umkippen würde, war relativ früh absehbar.“
Um die Klimaproteste der „Letzten Generation“ besser einzuordnen, weist Teune auf einen größeren Zyklus von Klimaprotesten hin, der beachtet werden sollte. „Wir hatten ja dieses Jahr einen Klimastreik, auf dem 280.000 Menschen auf der Straße waren. Nur wurde die frustrierende Erfahrung gemacht, dass kaum jemand in den Medien oder der Politik darauf reagiert hat.“ Insofern ist diese Frustration auch ein Teil der Erklärung dafür, warum die Proteste jetzt so aussehen, wie sie die letzte Generation organisiert. „Die klebt sich ja auf die Straße, weil sie glaubt, es braucht einen Strategiewechsel, nachdem andere Aktionsformen irgendwann umarmt wurden“, betont Teune.
Mit der Friedensbewegung ist es kompliziert geworden, so Teune. „Spätestens seit Russland 2014 das erste Mal die Ukraine überfallen und die Krim besetzt hat, gab es Proteste der neuen Friedensbewegung; die haben sich Montagsmahnwachen genannt damals und sind von vornherein offen gewesen für Verschwörungserzählungen, für Antisemitismus, für russlandfreundliche Strömungen. Damit hat die alte Friedensbewegung durchaus ihre Probleme gehabt sich dazu zu verhalten.“
Im Zuge des Angriffskrieges in diesem Jahr gab es Protestmobilisierung gegen die Entscheidung der Bundesregierung, 100 Milliarden Euro für das Militär zu investieren. Diese gab es ebenso „durch klassische Organisationen der Friedensbewegung, als es darum ging, die militärische Unterstützung der Ukraine zu fördern und zu fordern. Das hat sich dann später aufgespalten. Aber die Friedensbewegung hatte da einen großen Moment“, so Teune. Generell zeigt sich aber eben auch, „dass es die Friedensbewegung in der bisherigen Form nicht gibt.“

Darüber und an welchen Stellen sich noch Protest formuliert hat – oder auch nicht – und wie es in 2023 mit möglichen Protestmobilisierungsthemen aussieht, spricht Simon Teune mit Holger Klein in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“.

Ein Podcast der AWO Folge 25: Obdachlosenheime

Die ersten kalten Nächte liegen hinter uns, die nächsten stehen bevor. Erste Kältebusse fahren durch deutsche Städte und Not-Kälteunterkünfte öffnen ihre Türen für Obdachlose. Gut 37.000 Menschen Obdachlose gibt es laut einer vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales beauftragten Studie, deren Ergebnisse im Herbst 2022 veröffentlicht wurden. Gerechnet wird zudem mit einer Dunkelziffer von knapp 50.000 Menschen. David Weidling ist Teilbetriebsleiter im AWO Obdachlosenheim Potsdam des AWO Bezirksverbands Potsdam e.V. Er gibt in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“ Einblicke in die tägliche Arbeit einer Obdachlosenunterkunft. Klar ist: „Das Leben ist bei uns genauso vielfältig wie jenseits der Einrichtung“, so Weidling.
„In ein Heim zu gehen ist durchaus mit Scham behaftet“, betont Weidling. Umso wichtiger ist es auch, etwa keinen Druck („Druck ist nie ein gutes Mittel“) auf die Bewohner bei deren Wohnungssuche auszuüben, sondern diese dabei zu unterstützen. David Weidling hat in der Arbeit mit Obdachlosen gemerkt, dass dies genau jene Arbeit ist, die ihm Freude bereitet. Jenseits der Arbeit mit den Menschen ist die Arbeit für die Menschen genauso bedeutsam für ihn. „Diese Menschen haben keine Lobby. Ihnen eine Stimme zu geben, ist wichtig.“ Es sei Teil der Arbeit, immer noch bestehende Klischees und Vorurteile gegenüber Obdachlosen abzubauen. Darüber, über die Probleme von Obdachlosigkeit im Winter und andere Herausforderungen und Nöte der Betroffenen spricht David Weidling mit Holger Klein in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“.
In unserem Podcast sprechen Menschen, die die fachliche Praxis der sozialen Arbeit kennen, deren Stimmen in großen Talkshows aber oft ungehört bleiben: Erfahrene Fachkräfte aus den AWO-Einrichtungen vor Ort – von der Pflege über die Jugendhilfe bis zur Kinderbetreuung und mehr. Wir wollen wissen: Was braucht es für eine faire und sozial gerechte Gesellschaft? Welche Forderungen stellen Fachkräfte aus dem sozialen Bereich an die Politik? Welche Perspektiven darf eine gute Sozialpolitik nicht vergessen?

Studie:
https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb-605-empirische-untersuchung-zum-wohnungslosenberichterstattungsgesetz.pdf;jsessionid=7276E48BA985290F9743F44D69285D61.delivery1-master?__blob=publicationFile&v=1

Potsdam:
https://awo-potsdam.de/standort/obdachlosenheim-und-notaufnahme/

Ein Podcast der AWO Beratung gegen Rechtsextremismus

Laut Verfassungsschutzbericht gibt es 34.000 Rechtsextremist*innen in Deutschland. „Aber“, so Torsten Nagel, „die Einstellungsmuster zu Rassismus, zu Antisemitismus, zu Anti-Feminismus, die reichen bis weit in die Mitte der Gesellschaft.“ Rechtsextreme seien auch kaum mehr im Alltag über ihr Erscheinungsbild oder laute Sprüche auszumachen, so der Leiter der ‚Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus Schleswig-Holstein (RBT)‘ der AWO. Viele Rechtsextreme tragen ein Männerbild vor sich her, das eng geknüpft ist an die Idee vom Macht ausübenden weißen Mann, der das Sagen hat gegenüber der Frau. Insofern sind – neben der immer wiederkehrenden Rassismusfrage – in den letzten Jahren vermehrt Themen wie Antifeminismus oder Antigenderismus in den Fokus der Beratungsarbeit gerückt.

Darüber, über die Beratungsarbeit an Schulen, in Vereinen, der Bundeswehr oder in Betrieben zum Thema Rechtsextremismus und Unterstützung im Umgang mit Ideologien der Ungleichwertigkeit, über die Folgen von Pegidademonstrationen oder den völkischen Ausführungen eines Thilo Sarrazins für tagtäglichen Rassismus, Antisemitismus oder Antifeminismus spricht Torsten Nagel mit Holger Klein in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“. Klar ist für Nagel – und der Appell geht an alle Menschen: „Eine humanistische, demokratische Gesellschaft fällt nicht vom Himmel, sondern muss jeden Tag gegen seine Feinde „erkämpft“ werden.“

Ein Podcast der AWO Zustand und Zukunft des deutschen Sozialstaats

Sonderfolge: Interview mit dem Industrie- und Wirtschaftssoziologen Klaus Dörre zur Lage des Landes. Russischer Krieg in der Ukraine, Klimawandel und Pandemie – die Herausforderungen für den Sozialstaat sind größer denn je. Für die aktuelle Podcastfolge hat Moderator Holger Klein keine Stimme aus der Praxis getroffen, sondern den Jenaer Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie Klaus Dörre.

In einem Sozialstaat „müssen die großen Lebensrisiken so abgesichert sein, dass niemand ins Nichts fallen kann“, so Dörre. Dies erfordert mit Blick auf die anstehenden Aufgaben ein Mehr und kein Weniger an staatlichem Handel. Dörre diagnostiziert für die Gegenwart den Übergang „zu einer sehr stark staatsgetriebenen Wirtschaft“. Anders könnten die Probleme und Herausforderungen auch gar nicht bewältigt werden. Im Gegenteil. Die staatlichen Ressourcen müssen jetzt „konsequent für soziale und ökologische Nachhaltigkeit eingesetzt werden. Das muss der Maßstab sein.“

Wie das konkret geschehen kann, warum ansonsten die „soziale Frage von rechts okkupiert wird“ und warum gemeinsam mit den Bürger*innen nach demokratischen Lösungen gesucht werden muss, darüber und noch viel mehr spricht Klaus Dörre in der aktuellen Podcast-Folge „Zustand und Zukunft des deutschen Sozialstaats“ im „#DuKannstDas!“-Podcast.

Ein Podcast der AWO Kinderbetreuung

Die AWO verfügt über 2.600 Kindertageseinrichtungen, fast 32.000 pädagogische Mitarbeiter*innen bilden, erziehen und betreuen fast 189.000 Kinder. Frühkindliche Bildung ermöglicht die Schaffung von mehr Chancengerechtigkeit im Leben. Es ist daher umso wichtiger, die Bedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen und Orte für ein gutes Aufwachsen zur Verfügung zu stellen. Die Kinder sollen die Entwicklung des Kindes zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern. Sabine Wagner vom AWO-Kita Kinderwerk des AWO Bezirksverbandes Braunschweig ist Leiterin der einzigen überbetrieblichen Krippe in Niedersachsen. Das heißt: In ihrer Einrichtung sind Kinder von Eltern, die in unterschiedlichen Betrieben und Unternehmen in und um Braunschweig arbeiten. Über die Besonderheiten dieser Kita, aber auch über die allgemeinen Herausforderungen in der Kinderbetreuung – Stichworte: Bezahlung pädagogischer Berufe, Fachkräftemangel – und den dennoch positiven Seiten („Kinderbetreuung ist ein schönes Arbeitsfeld“) ihres Berufes spricht Sabine Wagner mit dem Moderator Holger Klein in der aktuellen Podcast-Folge „Kinderbetreuung“ im „#DuKannstDas!“-Podcast des AWO Bundesverbandes.

Ein Podcast der AWO Straffälligenhilfe für junge Menschen

Seit 1995 führen die Mitarbeiter*innen der Schlichtungsstelle für TOA vom AWO Kreisverband Chemnitz und Umgebung e.V. Täter-Opfer-Ausgleichsgespräche mit straffällig gewordenen Jugendlichen und Heranwachsenden und den durch die Straftat direkt geschädigten Personen durch. Der Täter-Opfer Ausgleich ist ein Angebot an Beschuldigte und Geschädigte, die Straftat und ihre Folgen mit Hilfe eines neutralen Vermittlers eigenverantwortlich zu bearbeiten. Den Konfliktparteien wird die Möglichkeit gegeben, in der persönlichen Begegnung die zugrunde liegenden und entstandenen Konflikte zu bereinigen und den Schaden zu regulieren (TOA-Servicebüro). „Ziel ist es“, so Anja Hentschel von der AWO KV Chemnitz und Umgebung e.V. „in einem möglichst frühen Stadium eines Strafverfahrens außergerichtliche Konfliktregelung zwischen Beschuldigten und Geschädigten durch Vermittlung eines unparteiischen Konfliktberaters herbeizuführen.“

Im Projekt „Schülergericht“ bei dem AWO KV Chemnitz und Umgebung e.V. gibt es die Möglichkeit, eine Straftat in einem Gespräch zwischen dem Beschuldigten und dem Schülergremium, bestehend aus drei Schüler*innen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren konstruktiv zu bearbeiten. Im Ergebnis wird durch das Schülergremium dem Beschuldigten eine Reaktion auf sein Fehlverhalten aufgezeigt. Das Schülergremium legt eine der Persönlichkeit des Beschuldigten und der Straftat angemessene Maßnahme fest. Bei aktiver Teilnahme durch den Beschuldigten ist die Einstellung des Strafverfahrens möglich. Während im Amtsgericht ein Richter sein Urteil fällt, schlagen die Schülerrichter eine Reaktion vor. Die Teilnahme an dem Projekt ist für die Beschuldigten freiwillig. Darüber und wie die tägliche Arbeit mit den Jugendlichen aussieht spricht Anja Hentschel mit dem Moderator Holger Klein in der aktuellen Podcast-Folge „Straffälligenhilfe für jung Menschen“ im „#DuKannstDas!“-Podcast des AWO Bundesverbandes.

Ein Podcast der AWO Erziehungshilfen

Laut Gesetz haben Eltern oder Vormund „bei der Erziehung eines Kindes oder eines Jugendlichen Anspruch auf Hilfe zur Erziehung, wenn eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist und die Hilfe für seine Entwicklung geeignet und notwendig ist.“ (§ 27 Sozialgesetzbuch VIII). Zu den Erziehungshilfen gehören stationäre (Wohngruppen/Heimunterbringung), teilstationäre (Tagesgruppen) und ambulante (etwa Sozialpädagogische Familienhilfe) Leistungen aber auch die Erziehungsberatung.

In den vergangenen Jahren ist der Bedarf an Hilfen zur Erziehung erheblich gestiegen, die Anforderungen an die Arbeit in der Erziehungshilfe ebenfalls. Besonders während der Pandemie hat sich gezeigt, dass die öffentliche Wahrnehmung der Leistungen in der Erziehungshilfe kaum vorhanden ist. „Das Thema Hilfen zu Erziehung wird einen Land wie Deutschland gerne auch ausgeblendet“, so Ina Reitzner-Ruppert vom AWO Jugendhilfeverbund Westthüringen. Warum das so ist, wie die tägliche Arbeit mit den Eltern, Kinder und Jugendlichen aussieht und weshalb die Jugendhilfe an sich größere Anerkennung erfahren sollte, darüber spricht Reitzner-Ruppert mit dem Moderator Holger Klein in der aktuellen Podcast-Folge „Erziehungshilfen“ im „#DuKannstDas!“-Podcast des AWO Bundesverbandes.

Ein Podcast der AWO Suchthilfe

„Abhängigkeit ist eine Erkrankung“, so Cornelia Hartmann von der AWO Suchthilfe in Siegen. Das mag zunächst banal klingen, aber ist es für die Betroffenen oft nicht. Denn „der schwierigste Schritt ist zu uns zu kommen.“ Sich einzugestehen, dass es eine Abhängigkeit gibt und dies keine persönliche Schwäche, sondern eine Krankheit ist, mit der sie umgehen müssen, das falle den Betroffenen oft sehr schwer.
Alle Menschen, die bei der Suchthilfe in Siegen Rat suchen, haben ihre eigene Geschichte. Abhängigkeit ist auch nicht auf bestimmte Teile der Bevölkerung einzugrenzen. „Wir bilden die Gesellschaft bei uns ab“, so Hartmann. Auffällig sei jedoch die Tendenz, dass „die Klient*innen, die zu uns kommen, immer jünger werden“, berichte Hartmann besorgt. Was das bedeutet, wie Abhängigen geholfen werden kann, wie Präventionsarbeit und -politik aussehen sollte, über all dies spricht Cornelia Hartmann mit Holger Klein in der aktuellen Podcast-Folge „Suchthilfe“ im „Du Kannst Das!“-Podcast des AWO Bundesverbandes.

Ein Podcast der AWO Asylrechtsberatung

Sina Stach ist Asylrechtsberaterin bei der AWO Berlin Mitte. Die Willkommenskultur, die im Moment den Flüchtlingen aus der Ukraine entgegengebracht wird, begeistert sie. Aber: Der Normalfall ist diese nicht. Das Asylrecht in Deutschland ist komplex, bürokratisch und langwierig. Ohne Beratung würden das viele nicht schaffen – hier kommen die Beratungsstellen ins Spiel. Welche Konflikte durch die besondere Behandlung der Flüchtlinge aus der Ukraine entstehen, welche teils kafkaesk anmutenden Behördenprozesse die Norm sind und welche Herausforderungen Menschen im Asylverfahren meistern müssen, darüber spricht Stach mit Holger Klein in der aktuellen Podcast-Folge „Asylrechtsberatung“ im „DuKannstDas!“-Podcast des AWO Bundesverbandes.